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Rechtsprechung
   BAG, 12.06.1990 - 3 AZR 524/88   

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BAG, 12.06.1990 - 3 AZR 524/88 (https://dejure.org/1990,1267)
BAG, Entscheidung vom 12.06.1990 - 3 AZR 524/88 (https://dejure.org/1990,1267)
BAG, Entscheidung vom 12. Juni 1990 - 3 AZR 524/88 (https://dejure.org/1990,1267)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 322; ZPO § 325; BetrAVG § 1; BetrAVG § 7
    Rechtskraftwirkung der Abweisung einer Klage gegen den Pensions-Sicherungs-Verein

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 322 Abs. 1, § 325 Abs. 1; BetrAVG §§ 1, 7
    Umfang der Rechtskraft - Versorgung im Konzern

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 322 Abs. 1, § 325 Abs. 1; BetrAVG §§ 1, 7
    Betriebliche Altersversorgung: Umfang der Rechtskraft - Bindung der gerichtlichen Entscheidung über das Rentenstammrecht für Hinterbliebene

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Pensions-Sicherungs-Verein - Insolvenzschutz - Versorgungsanspruch - Hauptrente

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 65, 194
  • NZA 1991, 20 (Ls.)
  • FamRZ 1991, 57
  • VersR 1991, 365
  • BB 1990, 2052
  • BB 1990, 2269
  • DB 1990, 2271
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (4)

  • BAG, 06.08.1985 - 3 AZR 185/83

    Betriebsrente - Insolvenzschutz - Unterstützungskasse - Tochtergesellschaft

    Auszug aus BAG, 12.06.1990 - 3 AZR 524/88
    Er macht geltend, aufgrund des Urteils des Bundesarbeitsgerichts vom 6. August 1985 (- 3 AZR 185/85 - BAGE 49, 225 = AP Nr. 24 zu § 7 BetrAVG ) habe sich die Rechtslage zu seinen Gunsten verändert.

    Der Kläger kann nicht wegen der Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts vom 6. August 1985 (BAGE 49, 225 = AP Nr. 24 zu § 7 BetrAVG ) erneut die rechtskräftig beschiedenen Ansprüche geltend machen.

  • BAG, 03.12.1954 - 1 AZR 381/54

    Arbeitsgerichtsverfahren: Zuständigkeit bei Streitigkeiten aus

    Auszug aus BAG, 12.06.1990 - 3 AZR 524/88
    Auch ein sachlich unrichtiges Urteil bindet im Umfang seiner Rechtskraft (BAGE 1, 196 = AP Nr. 7 zu § 11 ArbGG 1953).
  • BGH, 27.02.1961 - III ZR 16/60

    Umfang der Rechtskraft

    Auszug aus BAG, 12.06.1990 - 3 AZR 524/88
    Dieser wiederum ergibt sich aus der Urteilsformel, für deren Auslegung - insbesondere beim klageabweisenden Urteil - der Tatbestand und die Entscheidungsgründe nebst den Anträgen heranzuziehen sind (BGHZ 34, 337, 339).
  • BGH, 23.11.1983 - IVb ZB 6/82

    Keine Wiederaufnahme des Versorgungsausgleichsverfahrens bei Widerruf einer

    Auszug aus BAG, 12.06.1990 - 3 AZR 524/88
    Ein Wandel der Rechtsprechung läßt die Rechtskraftwirkung früherer Urteile unberührt (BGHZ 89, 114, 121; Stein/Jonas/Leipold, ZPO , 20. Aufl., § 322 Rz. 256).
  • BAG, 19.02.2019 - 3 AZR 150/18

    Hinterbliebenenversorgung - Mindestehedauer - unangemessene Benachteiligung

    Die gerichtliche Entscheidung entfaltet damit präjudizielle Wirkung auch für nachfolgende Prozesse zwischen dem Hinterbliebenen und dem vormaligen Arbeitgeber (vgl. BAG 31. Juli 2018 - 3 AZR 731/16 - Rn. 23) , da der Versorgungsanspruch der Hinterbliebenen stets auf dem Rentenstammrecht des Arbeitnehmers beruht und hiervon abhängig ist (vgl. BAG 12. Juni 1990 - 3 AZR 524/88 - zu II 2 der Gründe, BAGE 65, 194) .
  • BAG, 28.05.2002 - 1 ABR 40/01

    Mitbestimmungsrecht bei der Aufstellung von Wochenschichtplänen

    Bei abweisenden Entscheidungen ist der Streitgegenstand unter Heranziehung des Tatbestandes und der Entscheidungsgründe nebst den Anträgen zu ermitteln (BAG 12. Juni 1990 - 3 AZR 524/88 - BAGE 65, 194, 196; 20. März 1996 - 7 ABR 41/95 - BAGE 82, 291, 295).
  • BAG, 06.06.2000 - 1 ABR 21/99

    Rechtskraft - Gewerkschaftseigenschaft einer Arbeitnehmervereinigung

    Dabei kann dahinstehen, ob für eine solche wesentliche Änderung der rechtlichen Verhältnisse eine Rechtsprechungsänderung ausreicht (verneinend BAG 12. Juni 1990 - 3 AZR 524/88 - BAGE 65, 194, zu I 4 der Gründe; 20. März 1996 - 7 ABR 41/95 - aaO, zu B II 4 der Gründe, mit eingehender Begründung; Stein/Jonas/Leipold aaO § 322 Rn. 256 und § 323 Rn. 23; Zöller/Vollkommer aaO Vor § 322 Rn. 53; Wieczorek ZPO 2. Aufl. § 323 Rn. B II b 7; MünchKommZPO-Gottwald § 323 Rn. 51; aA Krause aaO; Dütz aaO).
  • BAG, 15.02.2005 - 9 AZR 116/04

    Gleichbehandlung - Maßregelungsverbot - Abfindung

    Bei Urteilen beschränkt sie sich regelmäßig auf den Verfahrensgegenstand (vgl. BAG 12. Juni 1990 - 3 AZR 524/88 - BAGE 65, 194).
  • BAG, 20.03.1996 - 7 ABR 41/95

    Rechtskraftwirkung im Beschlußverfahren

    Wird ein Feststellungsbegehren abgewiesen, so ist dem Tenor und den Gründen der gerichtlichen Entscheidung zu entnehmen, welches Recht oder Rechtsverhältnis rechtskräftig verneint wurde (Zöller/Vollkommer, aaO, § 322 Rz 12), wie allgemein zur Feststellung des Entscheidungsgegenstandes und damit zur Feststellung des Streitgegenstandes bei abweisenden Entscheidungen der Tatbestand und die Entscheidungsgründe nebst Anträgen heranzuziehen sind (BAG Urteil vom 12. Juni 1990, BAGE 65, 194, 196 [BAG 12.06.1990 - 3 AZR 524/88] = AP Nr. 10 zu § 1 BetrAVG Hinterbliebenenversorgung, zu I 1 der Gründe; Zöller/Vollkommer, aaO, vor § 322 Rz 31, m. w. N.).

    Die Frage, ob ein Wandel der höchstrichterlichen Rechtsprechung die Rechtskraftwirkung früherer Urteile berührt, ist vom Bundesarbeitsgericht - soweit ersichtlich - lediglich im Urteil vom 12. Juni 1990 (BAGE 65, 194, 197 f. [BAG 12.06.1990 - 3 AZR 524/88] = AP Nr. 10 zu § 1 BetrAVG Hinterbliebenenversorgung, zu I 4 der Gründe) angesprochen und dort verneint worden.

    Um dieser Rechtssicherheit willen darf die Rechtsordnung über das Institut der Rechtskraft in Kauf nehmen, daß selbst unrichtige Gerichtsentscheidungen für den Einzelfall verbindlich sind (BVerfG Beschluß vom 20. April 1982 - 2 BvL 26/81 - BVerfGE 60, 253, 268 [BVerfG 20.04.1982 - 2 BvL 26/81]; BAG Urteil vom 12. Juni 1990, aaO, zu I 4 der Gründe).

  • BAG, 07.05.2008 - 4 AZR 223/07

    Eingruppierung eines Lehrers für muttersprachlichen Unterricht

    Nach § 322 Abs. 1 ZPO reicht die Rechtskraft so weit, wie über den geltend gemachten Anspruch entschieden worden ist (BAG 12. Juni 1990 - 3 AZR 524/88 - BAGE 65, 194).
  • BAG, 23.03.1999 - 3 AZR 625/97

    Insolvenzschutz nach rechtskräftigem Versorgungsprozeß

    Bei Identität des Streitgegenstands und der Parteien darf keine erneute Sachentscheidung ergehen (ständige Rechtsprechung, vgl. u. a. BAG Urteil vom 12. Juni 1990 - 3 AZR 524/88 - BAGE 65, 194, 196 = AP Nr. 10 zu § 1 BetrAVG Hinterbliebenenversorgung, zu I 1 der Gründe; BGH Urteil vom 14. Juli 1995 - V ZR 171/94 - NJW 1995, 2993, m.w.N., und h. M. im Schrifttum, vgl. u. a. Germelmann/Matthes/Prütting, ArbGG, 2. Aufl., Einl. Rz 50; Musielak, ZPO, § 322 Rz 9; Thomas/Putzo, ZPO, 21. Aufl., § 322 Rz 11; Zöller/Vollkommer, ZPO, 21. Aufl., § 322 Rz 19).
  • BAG, 20.11.2003 - 8 AZR 511/02

    Eingruppierung eines geschäftsführenden Gewerkschaftssekretärs

    aa) Zwar ist ein Antrag, der die gleiche Streitfrage erneut zur gerichtlichen Entscheidung stellt, unzulässig (BAG 23. März 1999 - 3 AZR 625/97 - AP ZPO § 322 Nr. 29 = EzA BetrAVG § 7 Nr. 58; 12. Juni 1990 - 3 AZR 524/88 - BAGE 65, 194 = AP BetrAVG § 1 Hinterbliebenenversorgung Nr. 10 = EzA ZPO § 322 Nr. 8; 1. Februar 1983 - 1 ABR 33/78 - BAGE 41, 316 = AP ZPO § 322 Nr. 14 = EzA ZPO § 322 Nr. 4).
  • LAG Düsseldorf, 04.09.1998 - 11 TaBV 44/98

    Bindungswirkung eines rechtskräftig zu Lasten eines Arbeitgebers abgeschlossenen

    Die Rechtskraft verbietet es, die Frage der Richtigkeit oder Unrichtigkeit nochmals aufzuwerfen (vgl. BVerfGE 60, 253, 268; BAG v. 12.06.1990 - 3 AZR 524/88 - EzA § 322 ZPO Nr. 8, BAG v. 20.03.1996 - 7 ABR 41/95 - a. a. O.).
  • LAG Bremen, 25.08.1995 - 4 TaBV 9/95

    Bindende Feststellung, dass Rehabilitanden Auszubildende sind

    Es entspricht der ganz herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Schrifttum, dass ein Wechsel der Anschauung über Interpretation und Subsumtion die Rechtsbeständigkeit von Prozessentscheidungen nicht berührt (RGZ 125, 159, 162, BAG, Urteil vom 12.06.1990 - 3 AZR 524/88 -, DB 1990, 2271 ; Stein-Jonas-Leipold, ZPO , 20. Aufl. 1989, § 322 , Rdn. 256, Zöller-Volkommer, ZPO , 17. Aufl. 1991, § 322 , Rdn. 53, Jauernig, Zivilprozessrecht, 24. Aufl. 1993, § 63 V, jeweils m.w.N.).
  • LAG Düsseldorf, 19.06.1998 - 11 (12) Sa 1851/97

    Einheitliches Arbeitsverhältnis in gemeinsam von mehreren Unternehmen geführten

  • OLG Hamm, 28.06.2013 - 8 UF 21/13

    Geltendmachung von Ansprüchen auf Hinterbliebenenversorgung nach Durchführung des

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Rechtsprechung
   BAG, 07.03.1990 - 5 AZR 130/89   

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BAG, 07.03.1990 - 5 AZR 130/89 (https://dejure.org/1990,3991)
BAG, Entscheidung vom 07.03.1990 - 5 AZR 130/89 (https://dejure.org/1990,3991)
BAG, Entscheidung vom 07. März 1990 - 5 AZR 130/89 (https://dejure.org/1990,3991)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ermittlung des Netto-Arbeitsentgelts für die Berechnung des Zuschusses zum Mutterschaftsgeld - Berücksichtigung des steuerrechtlichen Weihnachts-Freibetrags - Abzug von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen - Abgrenzung von einmalig gezahlten Entgelten wie ...

  • Der Betrieb

    MuSchG § 14 Abs. 1, § 11 Abs. 2; EStG 1985 § 19 Abs. 3; RVO § 200 Abs. 2
    Berechnung des Zuschusses zum Mutterschaftsgeld

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA 1990, 609
  • NZA 1990, 693
  • BB 1990, 1207
  • DB 1990, 2271
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (10)

  • BAG, 22.10.1986 - 5 AZR 69/85

    Berechnung des Zuschußes zum Mutterschaftsgeld

    Auszug aus BAG, 07.03.1990 - 5 AZR 130/89
    So hatte der Senat auch schon früher abgelehnt, den Gesichtspunkt der wirtschaftlichen Absicherung der Frau, die während der Schutzfristen grundsätzlich keine Besserstellung erfahren soll, heranzuziehen, wenn aufgrund einer Änderung der Lohnsteuerklasse sich bei Bezug des Arbeitslohns während der Beschäftigungsverbote ein niedrigerer Nettolohn ergeben hätte (BAG Urteil vom 22. Oktober 1986 - 5 AZR 69/85 -, n.v.).
  • BAG, 11.06.1986 - 5 AZR 365/85

    Mutterschutz - Mutterschaftsgeld - Arbeitszeit - Schutzfrist - Minderung der

    Auszug aus BAG, 07.03.1990 - 5 AZR 130/89
    So ist für die Höhe des Zuschusses zu berücksichtigen, wenn durch wirksame vertragliche Absprache die Arbeitszeit von einem innerhalb der Schutzfristen liegenden Zeitpunkt ab mit entsprechender Minderung der Vergütung herabgesetzt ist (BAG Urteil vom 11. Juni 1986, BAGE 52, 177 = AP Nr. 3 zu § 14 MuSchG 1968).
  • BAG, 22.10.1986 - 5 AZR 733/85

    Bezugszeitraum - Nettoverdienst - Nettogehalt - Zuschuß - Steuerlicher Freibetrag

    Auszug aus BAG, 07.03.1990 - 5 AZR 130/89
    Auch der Senat ist in seiner Entscheidung vom 22. Oktober 1986 (BAGE 53, 217 [BAG 22.10.1986 - 5 AZR 733/85] = AP Nr. 5 zu § 14 MuSchG 1968) davon ausgegangen, daß grundsätzlich von dem Netto-Arbeitsentgelt auszugehen ist, wie es der Arbeitgeber anhand der steuerlichen Merkmale auf der Lohnsteuerkarte und aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen ermittelt hat.
  • BSG, 19.02.1986 - 10 RAr 14/84

    Konkursausfallgeld

    Auszug aus BAG, 07.03.1990 - 5 AZR 130/89
    Hierzu hat das Bundessozialgericht entschieden, daß maßgebend sind die aus den Lohnsteuertabellen zu entnehmenden steuerlichen Abzüge; dabei sei Rechtsgrundlage für den Steuerabzug auch § 39b Abs. 2 Satz 2 EStG, wonach der Weihnachts-Freibetrag vom Arbeitslohn abzuziehen ist (BSG Urteil vom 19. Februar 1986 - 10 RAr 14/84 - Nr. 2 zu SozR 4100 § 141d AFG).
  • BVerfG, 23.04.1974 - 1 BvL 19/73

    Verfassungsmäßigkeit des § 14 Abs. 1 MuSchG

    Auszug aus BAG, 07.03.1990 - 5 AZR 130/89
    Das gilt ebenfalls unter dem verfassungsrechtlichen Gesichtspunkt, daß dem Arbeitgeber keine unverhältnismäßigen Leistungen im Rahmen des Mutterschutzes auferlegt werden dürfen (vgl. dazu grundlegend BVerfGE 37, 121; ferner Beschluß vom 3. Juli 1985, BVerfGE 70, 242).
  • BSG, 13.11.1980 - 7 RAr 99/79

    Arbeitslosengeld - Leistungsgruppe

    Auszug aus BAG, 07.03.1990 - 5 AZR 130/89
    Auch bei dieser gesetzlichen Formulierung wird von der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts angenommen, daß damit lediglich nicht an die individuelle steuerliche Situation des Arbeitslosen angeknüpft werden soll (BSG Urteil vom 13. November 1980 - 7 RAr 99/79 - Nr. 4 zu SozR 4100 § 111 AFG).
  • BFH, 07.08.1986 - IV R 225/84

    Weihnachtsfreibetrag - Arbeitnehmer - Verfassungsmäßigkeit

    Auszug aus BAG, 07.03.1990 - 5 AZR 130/89
    Die Gewährung des Weihnachts-Freibetrages komme in der Wirkung einer "Aufstockung" des allgemeinen Arbeitnehmerfreibetrages gleich und stelle damit die Verstärkung einer Steuervergünstigung dar, die ausschließlich den Arbeitnehmern zugute kommt (BFHE 147, 376, 378, 379).
  • BVerfG, 03.07.1985 - 1 BvL 13/83

    Richtervorlage: Voraussetzungen der Zulässigkeit - Mutterschutzgesetz

    Auszug aus BAG, 07.03.1990 - 5 AZR 130/89
    Das gilt ebenfalls unter dem verfassungsrechtlichen Gesichtspunkt, daß dem Arbeitgeber keine unverhältnismäßigen Leistungen im Rahmen des Mutterschutzes auferlegt werden dürfen (vgl. dazu grundlegend BVerfGE 37, 121; ferner Beschluß vom 3. Juli 1985, BVerfGE 70, 242).
  • BAG, 22.10.1986 - 5 AZR 550/85

    § 14 MuSchG

    Auszug aus BAG, 07.03.1990 - 5 AZR 130/89
    Ferner hat der Senat entschieden, daß die von einer rechtmäßigen Aussperrung betroffene Frau für die Dauer der Aussperrung von dem Arbeitgeber keinen Zuschuß verlangen kann (BAG Urteil vom 22. Oktober 1986, BAGE 53, 205 [BAG 22.10.1986 - 5 AZR 550/85] = AP Nr. 4 zu § 14 MuSchG 1968).
  • Drs-Bund, 19.04.1988 - BT-Drs 11/2157
    Auszug aus BAG, 07.03.1990 - 5 AZR 130/89
    Diese Wertung hat sich weiter darin niedergeschlagen, daß der Gesetzgeber mit dem Steuerreformgesetz 1990 vom 25. Juli 1988 (BGBl. I S. 1093) durch Art. 1 Nr. 20 den § 19 Abs. 3 EStG aufgehoben hat, weil der Weihnachts-Freibetrag im Arbeitnehmer-Pauschbetrag von 2.000,-- DM nach § 9a EStG aufgehe (vgl. BT-Drucks. 11/2157, S. 146 zu Nr. 16; ferner zu den Regelungen im Gesetzgebungsverfahren BT-Drucks. 11/2536, S. 48 bis 50).
  • BAG, 19.05.2021 - 5 AZR 378/20

    Lohnsteuerklasse eines Zuschusses zum Mutterschaftsgeld

    aa) Bei der Auslegung ist zu berücksichtigen, dass der Berechnung des Zuschusses zum Mutterschaftsgeld die Lohnbezugsmethode, nicht das Lohnausfallprinzip zugrunde liegt (vgl. BAG 7. März 1990 - 5 AZR 130/89 - zu III 1 a der Gründe) .

    Die Lohnsteuer ist in der Höhe zu berücksichtigen, wie sie vom Arbeitgeber nach den gesetzlichen Bestimmungen aufgrund der in der Lohnsteuerkarte eingetragenen Merkmale im maßgeblichen Zeitraum berechnet und einbehalten worden ist (BAG 7. März 1990 - 5 AZR 130/89 - zu I 1 der Gründe) .

  • BAG, 01.11.1995 - 5 AZR 273/94

    Verfassungsmäßigkeit des § 14 Abs. 1 Satz 1 MuSchG

    Auch der erkennende Senat ist in ständiger Rechtsprechung davon ausgegangen, daß § 14 MuSchG mit dem Grundgesetz vereinbar ist (BAGE 46, 174; 52, 177; 53, 217; 54, 361; 56, 191; 58, 326 = AP Nr. 2, 3, 5 - 8 zu § 14 MuSchG 1968; Urteile vom 7. März 1990 - 5 AZR 130/89 -, vom 18. September 1991 - 5 AZR 581/90 - und vom 6. Juni 1994 - 5 AZR 501/93 - AP Nr. 9, 10, 11 zu § 14 MuSchG 1968).
  • BFH, 19.02.1993 - VI R 74/91

    Es ist fraglich, ob die Kumulation des Arbeitnehmer-Pauschbetrages von 2 000 DM

    Der Weihnachts-Freibetrag erhielt damit den Charakter eines allgemeinen Freibetrages, der rechtssystematisch als Aufstockung des Arbeitnehmer-Freibetrages einzuordnen war und damit dessen besondere Ausgleichsfunktion für Nachteile der Arbeitnehmer verstärkte (Beschluß des BVerfG vom 29. Mai 1987 1 BvR 1135/86, Der Betrieb - DB - 1987, 1765; Urteile des BFH in BFHE 147, 376, BStBl II 1986, 862, und des Bundesarbeitsgerichts - BAG - vom 7. März 1990 5 AZR 130/89, DB 1990, 2271; zur historischen Entwicklung des Weihnachts-Freibetrages vgl. Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, § 19 EStG Anm. 380).
  • LAG Berlin, 28.10.1994 - 6 Sa 93/94

    Mutterschaftsgeld: Berechnung

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